ver.di fordert Perspektiven für die Arbeitenden

Pressemitteilung Nr. 129 vom 25.08.2024

Zum Warnstreik aufgerufen sind alle Betriebsteile des BR sowie das Hauptstadtstudio in Berlin.

Die Beschäftigten im NDR traten auf Grund der unzureichenden Angebote im Rahmen der derzeitigen Gehalts- und Honorartarifverhandlungen für feste und freie Mitarbeitende in den Streik

„Wir appellieren an die zuständigen Behörden, den Schutz von Medienvertreter*innen zu verstärken und solche Angriffe entschieden zu verfolgen“, betont Renate Gensch, dju-Landesvorsitzende

Nicht alle Verhandlungsthemen konnten schon geeint werden.

Mit rund 80 Mitarbeitenden hat ver.di im SWR in Stuttgart am Freitag gestreikt.

Der SWR hat gestern den Regisseur Joachim Lang am Tag der Premiere seines neuen Films „Führer und Verführer“ betriebsbedingt gekündigt.

Der Grund für den erneuten Streik ist ein bereits im siebten Monat nach Ende des vorhergehenden Tarifabschlusses immer noch andauernder Tarifkonflikt.

Fortbildungsangebot für Journalist*innen findet am 6. und 7. Juli 2024 in der ver.di-Bildungsstätte Clara Sahlberg am Berliner Wannsee

BFFS, ver.di und Netflix verstärken und erweitern ihre Zusammenarbeit