"Es hätte viel früher festgestellt werden können, dass die Journalisten nur im Rahmen ihrer Recherchetätigkeit vor Ort waren"

„Die Pressefreiheit ist ein unermesslich hohes Gut für unsere Demokratie, dessen Schutz immer in die Wahl von Maßnahmen einfließen muss“

Die bayerische dju und die Fachgruppe Medien von ver.di Bayern protestiert gegen die geplanten Kürzungen im Kulturprogramm des BR.

ver.di-Bundesvorstandsmitglied Christoph Schmitz: "Die Einhaltung von Pressefreiheit und Grundrechten scheint zur Nebensache degradiert"

Nachdem sich das Bundeskanzleramt für seine Überarbeitung des Gesetzes zwölf Monate Zeit ließ, werden den Betroffenen und ihren Verbänden nun 24 Stunden zur Stellungnahme eingeräumt.

Gehälter für einen Teil der Beschäftigten der FR-Redaktion GmbH werden einseitig angepasst - Kolleginnen und Kollegen der Frankfurter Rundschau GmbH gehen leer aus

Verleger Rempel verweigert Tarifvertrag.

Presseerklärung Nr. 157 vom 02.08.2023

Anerkennung des Flächentarifvertrags gefordert - Nächste Verhandlungsrunde am 22. August: Gewerkschaften erwarten dann Angebot

Bisher kein Angebot des Arbeitgebers.

ver.di und DJV-Hessen fordern Rückkehr in den Tarif.

Steigende Inflation und Tarifflucht führten in den vergangenen Jahren zu erheblichen Reallohnverlusten

Chefredakteur des oppositionellen türkischen Fernsehsenders TELE1 soll mit absurden Vorwürfen mundtot gemacht werden

Vorwurf: Mit dem aktuellen Entwurfstext würde nur ein Bruchteil der tatsächlichen SLAPPs als solche eingeordnet

Presseerklärung Nr. 136 vom 05.07.2023

Trotz Einladung von rund 200 Repräsentanten aus allen Medienbereichen wurde ihnen vor Ort die Arbeit untersagt. - außer RBB und dpa

dju hatte Assange vor kurzem zum Ehrenmitglied ernannt - Initiativen der Europäischen und Internationalen Journalistenföderation

Der Landesvorstand der dju in ver.di Baden-Württemberg erinnert an den Journalisten, der bereits seinen 5. Geburtstag in Folge im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh nahe London verbringen muss, wo er seit 2019 in Auslieferungshaft sitzt.

Das komplette Betretungsverbot für Firmenräume muss Telus nun zurücknehmen.

ver.di reagiert mit scharfer Kritik auf die heute bekannt gewordene Resolution zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk.